Leider haben wir den Elektriker die letzten knapp 14 Tage absolut nicht erreichen können, daher konnten auch die Fliesenleger und Tapezierer nicht wirklich anfangen.
Seit heute ist der Elektriker aber wieder auf der Baustelle und beginnt mit der Endverkabelung der Steckdosen, Schalter, Bewegungsmelder und Thermostate.
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Mittwoch, 4. Mai 2016
Montag, 14. Dezember 2015
Elektrik gelegt
Der Elektriker hat die letzten Tage fleißig Kabel um Kabel verlegt und die Dosen entsprechen der Absprachen verkabelt. Die Strom- , Netzwerk- , Fernseh- und Bus-Kabel sind alle verlegt und die Dosen alle gesetzt.
Wir haben wohl insgesamt an die 4 Kilometer Kabel im Haus verlegt.
Normal für ein Einfamileinhaus sind wohl zwischen 1,5 und 2 Kilometer Kabel. Auf Grund unserer Hausgröße, des Mehrwunsches an Steckdosen und natürluch auch der Bus-Verkabelung hat sich unsere Insgesamtlänge deutlich erhöht.
Ich kenne sonst auch noch kein Privathaus, das im Keller eine Kabelbühne an der Wand hängen hat!
Wir haben wohl insgesamt an die 4 Kilometer Kabel im Haus verlegt.
Normal für ein Einfamileinhaus sind wohl zwischen 1,5 und 2 Kilometer Kabel. Auf Grund unserer Hausgröße, des Mehrwunsches an Steckdosen und natürluch auch der Bus-Verkabelung hat sich unsere Insgesamtlänge deutlich erhöht.
Ich kenne sonst auch noch kein Privathaus, das im Keller eine Kabelbühne an der Wand hängen hat!
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Vorbereitung Elektrik
Die letzten zwei Tage waren die Elektriker am Werk und haben im gesamten Haus die Dosen gelegt und Leitungen gestemmt.
Montag, 30. November 2015
Der Wind war da
Leider hat es heute Nacht bei uns sehr stark gestürmt. Dadurch haben sich über die ganze Dachfront ca. 2-3 Meter die Unterspannbahnen gelöst. So ist dann leider auch wieder einiges an Regen ins Haus reingekommen.
Die Dachdecker waren aber zum Glück heute gleich auf der Baustelle und haben den Schaden behoben und die Holzkonstruktion auf den Unterspannbahnen aufgebaut, dass die Bahnen nun stabiler gehalten werden.
Heute kommen auch die Elektriker ins Haus und werden beginnen die Wände für die Dosen und Kabel aufzustemmen.
Die Dachdecker waren aber zum Glück heute gleich auf der Baustelle und haben den Schaden behoben und die Holzkonstruktion auf den Unterspannbahnen aufgebaut, dass die Bahnen nun stabiler gehalten werden.
Heute kommen auch die Elektriker ins Haus und werden beginnen die Wände für die Dosen und Kabel aufzustemmen.
Freitag, 27. November 2015
Elektrik Vorgespräch
Heute war ich mit dem Elektriker auf der Baustelle verabredet um die Elektroinstallation durchzuprechen.
Die Platzierung der gewünschten Steckdosen, Lichter und Schalter haben wir schon auf unseren Hausplänen eingezeichnet. Die Hauptfrage ist eher ob wir eine herkömmliche Installation oder eine BUS Installation machen. Leider ist ein KNX BUS so sündhaft teuer, dass dieser für uns aus kostengründen eigentlich nicht in Frage kommt. Somit haben wir uns mit einer herkömmlichen Installation beschäftigt. Unser Elektriker hat uns jedoch eine "KNX-Lite" Variante von Busch-Jäger vorgestellt. Das System heißt Busch free@home!
Sicherlich ist es kein KNX, sondern eine wirklich abgespeckte Version davon. Es hat maximal 64 Adressen zu vergeben und auch die Programmierung ist wesentlich einfach auszuführen, bietet daher aber auch nur eingeschränkte Möglichkeiten. Der Vorteil ist, es ist ein Bus und man hat schon ein einigermaßen "smartes" Home und kann sicherlich auch schon einiges machen und man kann notfalls später auch alle Komonenten über den Haufen werfen und die Verkabelung dann für ein "richtigen" KNX Bus verwenden.
Die Platzierung der gewünschten Steckdosen, Lichter und Schalter haben wir schon auf unseren Hausplänen eingezeichnet. Die Hauptfrage ist eher ob wir eine herkömmliche Installation oder eine BUS Installation machen. Leider ist ein KNX BUS so sündhaft teuer, dass dieser für uns aus kostengründen eigentlich nicht in Frage kommt. Somit haben wir uns mit einer herkömmlichen Installation beschäftigt. Unser Elektriker hat uns jedoch eine "KNX-Lite" Variante von Busch-Jäger vorgestellt. Das System heißt Busch free@home!
Sicherlich ist es kein KNX, sondern eine wirklich abgespeckte Version davon. Es hat maximal 64 Adressen zu vergeben und auch die Programmierung ist wesentlich einfach auszuführen, bietet daher aber auch nur eingeschränkte Möglichkeiten. Der Vorteil ist, es ist ein Bus und man hat schon ein einigermaßen "smartes" Home und kann sicherlich auch schon einiges machen und man kann notfalls später auch alle Komonenten über den Haufen werfen und die Verkabelung dann für ein "richtigen" KNX Bus verwenden.
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