Freitag, 27. November 2015

Elektrik Vorgespräch

Heute war ich mit dem Elektriker auf der Baustelle verabredet um die Elektroinstallation durchzuprechen.
Die Platzierung der gewünschten Steckdosen, Lichter und Schalter haben wir schon auf unseren Hausplänen eingezeichnet. Die Hauptfrage ist eher ob wir eine herkömmliche Installation oder eine BUS Installation machen. Leider ist ein KNX BUS so sündhaft teuer, dass dieser für uns aus kostengründen eigentlich nicht in Frage kommt. Somit haben wir uns mit einer herkömmlichen Installation beschäftigt. Unser Elektriker hat uns jedoch eine "KNX-Lite" Variante von Busch-Jäger vorgestellt. Das System heißt Busch free@home!
Sicherlich ist es kein KNX, sondern eine wirklich abgespeckte Version davon. Es hat maximal 64 Adressen zu vergeben und auch die Programmierung ist wesentlich einfach auszuführen, bietet daher aber auch nur eingeschränkte Möglichkeiten. Der Vorteil ist, es ist ein Bus und man hat schon ein einigermaßen "smartes" Home und kann sicherlich auch schon einiges machen und man kann notfalls später auch alle Komonenten über den Haufen werfen und die Verkabelung dann für ein "richtigen" KNX Bus verwenden.

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